Termine

Veranstaltung

(Selbst)Vergebung und Herzöffnung
 
Wann?

31.08.2024 11:00 Uhr bis
31.08.2024 14:00 Uhr

Begleitung Ava G. Hauser 
Format Gruppe

 

Beschreibung

Vergebung ist die ultimative Befreiung. Der Beginn von Vergebung ist immer Selbstvergebung und beginnt mit der Herzöffnung.

Besonders geeignet für Menschen, die

  • sich von emotionalen Altlasten befreien wollen.
  • sich selbstz und anderen ihre Verletzungen vergeben wollen.
  • ihr Herz öffnen möchten.

Kosten und Anmeldung:

65 € für die Atemreise inkl. basisches Lichtwasser.
75 € für Atemreise inkl. Mittagessen (2 Gänge, bio-vegan/vegetarisch) und Getränke.

Anmeldung unbedingt erforderlich, da die Plätze begrenzt sind, bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Sofern in der Anmeldebestätigung nicht anders angegeben Treffpunkt um 10:45 Uhr in der Zeppelinstr. 69 in Aalen.

Für Neueinsteiger ist ein Vorgespräch obligatorisch. Alle Teilnehmer haben Gelegenheit ihre Atemerfahrung im Anschluss mit mir zu besprechen (freiwillig).

Ich freue mich auf euch!Ava Hauser

Der verbundene Atem

Eine Reise mit dem verbundenen Atem eröffnet dir den ganzheitlichen Weg zu deinem authentischen Selbst.

Der verbundene Atem hat konkret folgende Effekte auf Körper, Seele und Geist: die körperliche Vitalität profitiert von der Entsäuerung durch das intensive Atmen. Die emotionale Balance wird wieder hergestellt durch das Loslassen emotionaler Themen. Das Bewusstsein wird erweitert und eine Tür zu einer veränderten Wahrnehmung geöffnet.

Keine vergleichbare Methode ermöglicht in so kurzer Zeit mit so wenig Aufwand Zugang in so tiefe energetische Bereiche und intensivstes Erleben der eigenen Lebendigkeit – auch mit allem was sie hemmt. Verzerrte Atemmuster machen hinderliche Lebensmuster und emotionale Blockaden wahrnehmbar, über die bewusst gesteuerte Atmung finden sie Lösung.

„Eine energetisierende Methode wie das verbundene Atmen hilft uns, die Engpässe des Lebens zu überwinden, ohne in der Ursachensuche hängen zu bleiben."
Dr. Ruediger Dahlke